Doppik für Kommunen
Für Kommunen:
Doppik schlägt Kameralistik
Mehr Wirtschaftlichkeit und Bürgerorientierung sind die zentralen Ziele der Verwaltungsreform in den Kommunen. Den Weg hierzu weist das so genannte „Neue Steuerungsmodell“ (NSM). Wichtige Stichworte sind: outputorientierte Steuerung und dezentrale Ressourcenverantwortung. Hierzu wird ein leistungsfähiges und ressourcenorientiertes Rechnungswesen benötigt.
Die Innenministerkonferenz hat die Alternative vorgegeben:
Erweiterung der Kameralistik (partielles Ressourcenverbrauchskonzept)
oder vollständiges Ressourcenverbrauchskonzept durch Umstellung auf ein doppisches Haushalts- und Rechnungswesen (Doppik). Die traditionelle Verwaltungskameralistik ist damit ein Auslaufmodell.
Die Ansicht setzt sich durch:
Die Doppik ist die bessere Reformoption. Sie wird sich mittel- bis langfristig flächendeckend durchsetzen.
Unsere Kanzlei verfügt in Zusammenarbeit mit Datev eG in allen Aspekten der Verwaltungsreform über umfangreiche Erfahrungen aus Projekten im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich. Wir haben uns frühzeitig der Herausforderung gestellt, eine kommunalspezifische Problemlösungspalette zu entwickeln, die auf eine umfassende Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung der Verwaltungsreform und der Einführung der kaufmännischen Buchführung ausgerichtet ist. Bewährte und neu zugeschnittene Serviceleistungen wurden in mehreren Leistungspaketen bebündelt, die den gesamten Reformprozess abdecken. Unsere Leistungspakete bieten umfangreiche fachliche und methodische Unterstützungsleistungen, u. a. zur Planung und zur Erstellung des Fachkonzeptes, zur Umstellung auf die Doppik in Zusammenarbeit mit der Datev eG.
Weiterhin zur Inventurbegleitung, Prozessoptimierung und Jahresabschlussprüfung.